Aktionsnetzwerk Jena
  • 05.04.2020: Halbtagesfahrt zur Gedenkstätte Buchenwald
  • Halbtagesfahrt zur Gedenkstätte Buchenwald
  • Offenes Plenum des Aktionsnetzwerks | Nichts ist in Ordnung.
  • Nichts ist in Ordnung.
  • 17.02.2020: Welcome-Vernetzungstreffen

facebook twitter

Menu
  • Aktuelles
  • Netzwerk
  • Mitmachen
  • Material
  • Links
  • Newsletter
  • Kontakt
  • Samba! Samba!
    Sambatruppe Jena-Lobeda
    Um gegen Naziaufmärsche und Nazifeste mit Demonstrationen und Blockaden erfolgreich zu sein, braucht
  • AK Welcome
    AK Welcome
    wie könnte eine "wirkliche Willkommenskultur" aussehen?
  • Trainingsangebote
    Trainingsangebote
    Nazis? - Blockieren!
    Die erfolgreichsten Aktionen gegen Naziaufmärsche waren in den letzten Jahren
  • Diskussionstext zu Zivilem Ungehorsam
    Diskussionstext zu Zivilem Ungehorsam
    „Ziviler Ungehorsam gegen rechte Aufmärsche“ ist der Titel eines Textes von Peter Zimmermann, den das

23.06.2016: Netzwerkplenum

Wir laden zum öffentlichen Plenum am Donnerstag den 23. Juni ein und hoffen auf Ihr und Euer Interesse. Wir treffen uns um 20 Uhr im Hörsaal 8 am Uni-Campus Ernst-Abbe-Platz.

Auch dieses Plenum soll den Fokus darauf setzen, wie wir der Serie rechter Aufmärsche in Jena begegnen. Wir richten unsere Einladung nicht nur an unsere Anhänger und „Netzwerk- Aktivisten“, sondern laden auch andere Gruppen und Initiativen ein uns kennen zu lernen und sich vorzustellen.

Stellungnahme des Aktionsnetzwerks Jena zur kleinen Anfrage des AfD Abgeordneten Stephan Brandner an die Thüringer Landesregierung

Meist sind es Gleichgesinnte, die ermutigen. Von denen wir erwarten können, bestärkt und anerkannt zu werden. Dass nun ausgerechnet die AfD diese gerade für ehrenamtlich Engagierte so wichtige Aufgabe übernimmt, darf überraschen. Können wir, die wir nur unsere Überzeugung und die Macht der Argumente haben, überhaupt etwas ausrichten? 

Eine Frage, die nun endgültig ausgeräumt ist.

Herr Brandner hat gezeigt, dass man durch das Stellen weniger Fragen viel Aufschluss zu sich selbst geben kann. Dabei offenbart sich sein mangelndes Vorstellungsvermögen über eine selbstbewusste Zivilgesellschaft. Nachdem Parteifreund Höcke schon mal soziologische Studien der Universität verbrennen möchte, wird dort nun das kriminelle Obdach vermutet. Wenn das mal nicht nach hinten los geht...

Offen bleibt, ob Herr Brandner einem anwaltlichen oder politischen Reflex folgt, wenn er sich neben der eigenen um die Bewegungsfreiheit der Thügida-Freunde in Jena sorgt. Durchsichtig hingegen ist der Versuch der AfD, politische Gegner zu diffamieren und zu spalten. Das wird Ihnen nicht gelingen und stattdessen unseren solidarischen Zusammenhalt stärken.

Wenn getroffene Hunde bellen, so ist die kleine Anfrage 1017 ein Zeichen, genau ins Schwarze getroffen zu haben.

Nun haben wir Gewissheit – Alles richtig gemacht zu haben!
Wer Gesicht zeigt gegen ein pauschalisierendes populistisches Weltbild, wer Hass und Hetze nicht hinnehmen möchte, kann sich nicht nur Gehör verschaffen, sondern auch wirksam intervenieren.

Gib AfD keine Chance!
mach´s mit.
www.aktionsnetzwerk.de

Hier zum Nachlesen die kleine Anfrage der AfD

Wenn uns die Stadt genommen wird – verweigern wir den Gehorsam!

Aktionsnetzwerk Jena: Wut über gewaltsame Durchsetzung des Hitler-Gedenkmarschs

„Wir haben am Mittwoch erlebt, wie sich die verantwortlichen Stellen der Stadt Jena zum Werkzeug der Anhänger Adolf Hitlers gemacht haben und stellvertretend für sie die notwendige Gewalt ausüben ließen, um eine solche Provokation gegen die Bürgerinnen und Bürger der Stadt durchzusetzen”, stellt Eckart Hesse, ein Sprecher des Aktionsnetzwerks gegen Rechtsextremismus, fest. Etwa 200 völkische Rassisten hatten sich unter dem Schutz mehrerer Hundertschaften der Polizei am Volksbad versammelt. Von einem Wasserwerfer und anderem schwerem Gerät begleitet zogen die Neonazis mit offen nationalsozialistischen Zeichen durch die in weiten Teilen eigens dazu mit Hamburger Gittern hermetisch abgeschottete Innenstadt, um kaum verhohlen in einem Fackelmarsch des Geburtstags Adolf Hitlers zu gedenken. Dagegen waren etwa 4.000 Jenaerinnen und Jenaer auf der Straße, die sich diese beispiellose Provokation und Zumutung nicht bieten lassen wollten. Auf Einladung des Aktionsnetzwerks hatten sich ab 17 Uhr etwa 500 Menschen auf dem Ernst-Abbe-Platz versammelt, die später an der Ernst-Haeckel-Straße den Versuch unternahmen, auf die Laufroute der Nazis zu gelangen. „Es hat am Mittwoch knapp nicht geklappt, aber wir werden solche Aufmärsche auch in Zukunft wieder blockieren, und weder Gitter noch Pfefferspray werden uns daran hindern, es dann zu schaffen“, sagt Dennis Eversberg vom Aktionsnetzwerk. Besonders ermutigend sei die Entschlossenheit der breiten Masse von Studierenden wie Erwerbstätigen, von Jugendlichen bis zu Rentnerinnen gewesen.

Weiterlesen: Wenn uns die Stadt genommen wird – verweigern wir den Gehorsam!

20.04.2016: ThÜGIDA-Fackelmarsch in Jena verhindern

+++ Update 20. April +++

Die wichtigesten Nummern für alle Fälle:

Demosanis: 0178 1087607

Ermittlungsausschuss: 0151 61998318

Achtung: Diese Nummern sind für Notfälle (z.B. im Falle von Festnahmen, wenn ihr ärztliche Hilfe braucht, etc.), nicht für allgemeine Informationen!

+++ Update 19. April +++

Wir treffen uns ab 17 Uhr auf dem Ernst-Abbe-Platz!

Kein Nazi kommt ins Paradies NoThgidaV4 k

 

+++ Update 18. April +++


Aktionstraining am vergangenen Freitag verpasst? Morgen, am Dienstag den 19. April gibt es ein weiteres Trainingsangebot - organisiert von der Antifaschistischen Aktion Jena.

+++ Update 15. April +++

Die Verlegung auf einen anderen Tag wurde durch das Verwaltungsgericht Gera gekippt, THÜGIDA will ihren Fackelumzug also in bester Neonazimanier am 20. April, dem Geburtstag von Adolf Hitler, veranstalten. Ob sie an diesem Tag durch Jena marschieren können oder nicht, liegt also an uns allen.

+++

Für Mittwoch, den 20. April haben die Neonazis von „Thügida“ erneut eine Demonstration in Jena angemeldet. Die Provokation ist offensichtlich: Am Geburtstag Adolf Hitlers wollen sie einen Fackelmarsch veranstalten – deutlicher kann positiver Bezug auf den Nationalsozialismus unterhalb der Schwelle klarer Illegalität nicht aussehen.

Nach aktuellen Stand wurde der Fackelmarsch auf einen anderen Tag beauflagt - wir halten euch hier auf dem Laufende, sobald es etwas Neues gibt. 

Thügida-Fackelmarsch in Jena verhindern

Kein Nazi kommt ins Paradies

Für Mittwoch, den 20. April haben die Neonazis von „Thügida“ erneut eine Demonstration in Jena angemeldet. Die Provokation ist offensichtlich: Am Geburtstag Adolf Hitlers wollen sie einen Fackelmarsch veranstalten – deutlicher kann positiver Bezug auf den Nationalsozialismus unterhalb der Schwelle klarer Illegalität nicht aussehen. Dass der Anmelder David Köckert das Kooperationsgespräch mit der Polizei sofort abbrach und eine Klage vor Gericht ankündigte, nachdem ihm mitgeteilt worden war, dass die Behörden den Aufmarsch auf einen anderen Tag verlegen wollen, spricht ebenso Bände darüber, worum es hier wirklich geht. Egal, ob der Marsch der Neonazis am 20. oder an einem anderen Tag stattfinden soll: Wir sind auch dieses Mal entschlossen, ihnen den Weg zu versperren. Jena hat eine starke Tradition von zivilem Ungehorsam und Blockaden, durch die es uns immer wieder gelungen ist, den Nazis den öffentlichen Raum zu nehmen – hieran werden wir auch diesmal anknüpfen und gemeinsam auf der Straße sein, um sie keinen Meter laufen zu lassen.

Dabei gilt für uns erneut, dass es nicht auf den Heldenmut einzelner, sondern auf die Entschlossenheit vieler ankommt. Wir handeln gemeinsam und verständigen uns basisdemokratisch über unser gemeinsames Vorgehen. Dabei wird von uns keine Eskalation ausgehen. Und mit allen, die unser Ziel teilen, die Nazis nicht laufen zu lassen, sind wir solidarisch.

Alle, die mitmachen und sich den Nazis widersetzen wollen, laden wir ein, sich nicht nur an den Aktionen am 20. oder einem eventuellen Ersatztermin zu beteiligen, sondern auch zu unseren Plenum und dem Aktionstraining zu kommen.

Seite 11 von 37

  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • ...
  • 11
  • 12
  • 13
  • 14
  • ...

Termine

  • 05.04.2020: Halbtagesfahrt zur Gedenkstätte Buchenwald

weitere Termine... >>

Twitter

Aktionstwitter

Neuigkeiten

Struktur

Mitmachen

Aktuelles Über uns Gründungsaufruf
Pressemitteilungen AK Argumentation Mitmachen
Pressestimmen AK Training Newsletter
Termine AK Sprechende Vergangenheit Kontakt
  AK Welcome Material

 

nach oben

Aktionsnetzwerk gegen Rechts | Postfach 100217 | 07702 Jena
mail@aktionsnetzwerk.de | Impressum | Datenschutzerklärung